Dienstag, 16. September 2008
Überlebensgroß auf dem Schulhof - Kunstprojekttage an Ascherslebener Grundschule
Am Dienstag, 16. Sep 2008
Drei Tage Kunstunterricht. Am Stück. An der Grundschule Pfeilergraben in Aschersleben. Unter fachkundiger Anleitung entsteht aus 400 Einzelbildern ein großes Mosaik. Das klingt abstrakt - muss es aber nicht sein. Sagt der Berliner Künstler Thomas Werner.
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Sonntag, 27. Juli 2008
Der Sonne entgegen - eine Ballonfahrt mit Höhenangst
Am Sonntag, 27. Jul 2008
Die Brüder Montgolfier erfanden ihn, Steve Fosset umrundete in ihm die Welt und Andreas Hillscher findet ihn richtig schick. Die Rede ist vom Heißluftballon. Tom Gräbe schwebte mit Ballonfahrer Hillscher in einem rund zwei Quadratmeter großen Weidenkorb über den Wolken. Mit Höhenangst, aber ohne Sicherheitsgurt, Seitenruder oder Düsenantrieb.
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40€ statt Fahrschein - keine Tickets mehr vom Zugbegleiter
Am Sonntag, 27. Jul 2008
So ein Fahrkartenautomat im Bahnhof kann die beste Reiseplanung umschmeißen: voll bepackt und pünktlich 10 Minuten vor Abfahrt steht man plötzlich in der Schlange vor dem Automaten und dann ist auch noch das Wechselgeld alle. Eigentlich ein Fall für den Zugbegleiter. Doch die verkaufen seit Juni in den Zügen der Deutschen Bahn-Regio keine Tickets mehr. Tom Gräbe über die Regelungen am Fahrkartenautomat.
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Unter Zeitdruck immer wieder Münzen oder Geldscheine in Einwurfschlitze zu werfen – damit sind Bahnfahrer vor Reiseantritt oft beschäftigt. Bis zum ersten Juni diesen Jahres war das Problem mit dem Fahrkartenautomaten vermeidbar. Notfalls konnten Fahrgäste in den Zügen der DB-Regio Sachsen Tickets beim Zugbegleiter kaufen. Fahrscheine haben die Schaffner jetzt nicht mehr dabei. Dafür aber Rechnungen von 40€ über ein erhöhtes Beförderungsentgelt. Wenn der Automat nachweislich nicht funktioniert hat, wird nur der normale Fahrpreis fällig. Seit diese Regel gilt, beklagen sich Kunden beim Fahrgastverband Pro Bahn über diesen Serviceabbau. Verbandssprecher Stefan Jugelt versteht den Frust der Reisenden.
„Der Kunde kommt halt mit Geld zum Automaten. Aber der Automat sagt: "Naja das ist jetzt zu groß. Der Zwanzig-Euro-Schein, das kann ich dir jetzt nicht wechseln. Guck, dass du anders an dein Geld kommst. Das sind Probleme, die den Kunden eigentlich dann immer wieder vor die Wahl stellen. Fährt er jetzt überhaupt mit dem Zug und riskiert dann schwarz zu fahren, oder versucht anderswo irgendwo eine Möglichkeit zu finden das Geld zu wechseln. Auf jeden Fall ist es Mehraufwand und der Kunde ist am Ende nicht begeistert, wenn er gezwungen wird die Unzulänglichkeiten im Vertriebssystem selber auszubügeln.“
Korrigiert hat die DB-Regio ihr Vertriebssystem nicht. Service hat das Unternehmen nach eigenen Angaben nicht abgebaut, sondern vereinheitlicht. Reisende im Mitteldeutschen Verkehrsverbund seien bereits seit Jahren daran gewöhnt ihr Ticket vor Fahrtantritt zu kaufen und selbst zu entwerten. Beim Fahrgastverband sind vermehrt Beschwerden eingegangen, weil Fahrgäste die neuen Regeln nicht kannten, den Automaten nicht bedienen konnten oder das Gerät nicht funktionierte. Die Deutsche Bahn will ihren Fahrgästen keine kriminelle Energie unterstellen, sagt Unternehmenssprecher Jörg Böhnisch.
„Die Erfahrungen der vergangenen Zeit lehren doch auch, dass es sehr viele so genannte Graufahrer gab. Leute, die einfach auf gut Glück in den Zug gestiegen sind und darauf hoffen, dass sie nicht kontrolliert wurden. Diesem Treiben wollen wir Einhalt gebieten, das wir diese Grau- und Schwarzfahrer auch entsprechend zur Kasse bitten. Weil letztendlich bezahlen die zahlenden Fahrgäste diese Grau- und Schwarzfahrer ja mit.“
Wenn ein Automat nicht funktioniert, ein Bahnkunde ohne Fahrschein in den Zug steigt und kontrolliert wird, muss die Deutsche Bahn beweisen, dass der Reisende schwarzfahren wollte. Die Techniker des Unternehmens überprüfen dann ob der Automat tatsächlich nicht funktioniert hat. Bis dahin bleibt der Fahrgast verdächtig. Er bekommt wenige Wochen später bescheid, ob er zahlen muss oder nicht.
Die Deutsche Bahn will an der Neuregelung festhalten. Deshalb müssen Reisende jetzt mehr Zeit für den Ticketkauf einplanen, oder sich in die Schlange an den Bahnschaltern einreihen. Hier verkaufen die Bahnmitarbeiter Fahrscheine.
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Unter Zeitdruck immer wieder Münzen oder Geldscheine in Einwurfschlitze zu werfen – damit sind Bahnfahrer vor Reiseantritt oft beschäftigt. Bis zum ersten Juni diesen Jahres war das Problem mit dem Fahrkartenautomaten vermeidbar. Notfalls konnten Fahrgäste in den Zügen der DB-Regio Sachsen Tickets beim Zugbegleiter kaufen. Fahrscheine haben die Schaffner jetzt nicht mehr dabei. Dafür aber Rechnungen von 40€ über ein erhöhtes Beförderungsentgelt. Wenn der Automat nachweislich nicht funktioniert hat, wird nur der normale Fahrpreis fällig. Seit diese Regel gilt, beklagen sich Kunden beim Fahrgastverband Pro Bahn über diesen Serviceabbau. Verbandssprecher Stefan Jugelt versteht den Frust der Reisenden.
„Der Kunde kommt halt mit Geld zum Automaten. Aber der Automat sagt: "Naja das ist jetzt zu groß. Der Zwanzig-Euro-Schein, das kann ich dir jetzt nicht wechseln. Guck, dass du anders an dein Geld kommst. Das sind Probleme, die den Kunden eigentlich dann immer wieder vor die Wahl stellen. Fährt er jetzt überhaupt mit dem Zug und riskiert dann schwarz zu fahren, oder versucht anderswo irgendwo eine Möglichkeit zu finden das Geld zu wechseln. Auf jeden Fall ist es Mehraufwand und der Kunde ist am Ende nicht begeistert, wenn er gezwungen wird die Unzulänglichkeiten im Vertriebssystem selber auszubügeln.“
Korrigiert hat die DB-Regio ihr Vertriebssystem nicht. Service hat das Unternehmen nach eigenen Angaben nicht abgebaut, sondern vereinheitlicht. Reisende im Mitteldeutschen Verkehrsverbund seien bereits seit Jahren daran gewöhnt ihr Ticket vor Fahrtantritt zu kaufen und selbst zu entwerten. Beim Fahrgastverband sind vermehrt Beschwerden eingegangen, weil Fahrgäste die neuen Regeln nicht kannten, den Automaten nicht bedienen konnten oder das Gerät nicht funktionierte. Die Deutsche Bahn will ihren Fahrgästen keine kriminelle Energie unterstellen, sagt Unternehmenssprecher Jörg Böhnisch.
„Die Erfahrungen der vergangenen Zeit lehren doch auch, dass es sehr viele so genannte Graufahrer gab. Leute, die einfach auf gut Glück in den Zug gestiegen sind und darauf hoffen, dass sie nicht kontrolliert wurden. Diesem Treiben wollen wir Einhalt gebieten, das wir diese Grau- und Schwarzfahrer auch entsprechend zur Kasse bitten. Weil letztendlich bezahlen die zahlenden Fahrgäste diese Grau- und Schwarzfahrer ja mit.“
Wenn ein Automat nicht funktioniert, ein Bahnkunde ohne Fahrschein in den Zug steigt und kontrolliert wird, muss die Deutsche Bahn beweisen, dass der Reisende schwarzfahren wollte. Die Techniker des Unternehmens überprüfen dann ob der Automat tatsächlich nicht funktioniert hat. Bis dahin bleibt der Fahrgast verdächtig. Er bekommt wenige Wochen später bescheid, ob er zahlen muss oder nicht.
Die Deutsche Bahn will an der Neuregelung festhalten. Deshalb müssen Reisende jetzt mehr Zeit für den Ticketkauf einplanen, oder sich in die Schlange an den Bahnschaltern einreihen. Hier verkaufen die Bahnmitarbeiter Fahrscheine.
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Freitag, 27. Juni 2008
2411 Kilometer im Bus - russischer Schüleraustausch im Südharzkreis
Am Freitag, 27. Jun 2008
Damit sich der Nachwuchs in einer globalisierten Welt auch richtig artikulieren kann, schickt man ihn ins Ausland. Reiseziel Nummer 1 für Gymnasiasten aus Deutschland dürften nach wie vor die USA sein. Während jeden Herbst tausende Teenager die Koffer packen und für ein Jahr ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten fliegen, gibt es in Russland alljährlich einen auf drei Monate begrenzten Exodus von Jugendlichen, die hier in Deutschland genau das tun, was sich Kevin, Thomas und Monika von ihrem Austausch in die USA erhoffen. Sie wollen den letzten Schliff für ihre erste Fremdsprache. Wir haben die 16-jährige Austauschschülerin Marina auf ihrer Reise von Moskau in die sachsen-anhaltinische Provinz begleitet und versuchen zu klären, warum man höchstens einmal pro Woche nach Hause telefonieren darf, während man in Hettstedt zur Schule geht.
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Samstag, 2. Februar 2008
Für den Mindestlohn in die Kanzlei
Am Samstag, 2. Feb 2008
Genau 17736 Menschen sind im Salzlandkreis auf Arbeitssuche! Während die Kennziffern für die deutsche Wirtschaft rosige Zeiten versprechen, öffnet sich die Schere zwischen arm und reich weiter - denn abgehängt werden in der Leistungsgesellschaft vor allem Menschen ohne Schulabschluss und Ausbildung. Ob nun die geringere Lohnnebenkosten oder ein Mindestlohn den Weg aus der Jobmisere ebnen - das können wir nicht klären, Gedanken zum Thema machen können wir uns aber allemal.
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Die Masche mit der Tafel Schokolade
Am Samstag, 2. Feb 2008
Es ist ein Alptraum für Eltern: Wenn Kinder plötzlich verschwinden kann ein Verbrechen oft nicht ausgeschlossen werden. In Halle waren Anfang Januar Männer unterwegs, die versuchten Kinder in ihre Gewalt zu bringen. Ohne Erfolg, denn keines der Kinder fiel auf die Masche mit der Tafel Schokolade herein. Doch wie würden Sie reagieren, wenn Sie beobachten, wie jemand versucht ein Kind in seine Gewalt zu bringen?
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Samstag, 2. Februar 2008
Mit der Kippe vom Bordstein, zum Schulhof, zurück!
Am Samstag, 2. Feb 2008
Seit dem ersten Januar sind die Schulhöfe in Sachsen-Anhalt jetzt schon endgültig rauchfrei. Raucherecken für Schüler und Lehrer sind Geschichte. Was gut für die Gesundheit ist, bedeutet mehr Arbeit für die Straßenreinigung – denn trotz des Qualmverbots verzichten die Schüler nicht auf ihre Glimmstängel. Geraucht wird nicht mehr auf dem Schulgelände, sondern davor. Fußgänger fühlen sich in Aschersleben von den Schülern belästigt, die Zigarettenkippen muss irgendjemand aufkehren und überhaupt hat nur die Politik Schuld am Debakel um das Nichtraucherschutzgesetz in Sachsen-Anhalt.
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Mittwoch, 23. Januar 2008
Auch vor der eigenen Haustür
Am Mittwoch, 23. Jan 2008
So ein Neujahrsempfang dient nicht ausschließlich nur der Völlerei und Kontaktpflege! Einen ganz praktischen Anstrich bekam das diesjährige Gipfeltreffen des gesellschaftlichen Sahnehäubchens aus dem Salzlandkreis von der Politikwissenschaftlerin Gesine Schwan aufgesetzt. Die ehemalige Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten gab dann doch ganz und gar bodenständige Denkanstöße um alltägliche Ärgernisse endlich mal in den Griff zu bekommen.
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Dreck muss weg!
Am Mittwoch, 23. Jan 2008
Der Müll kommt in die Tonne! Soweit alles wie gehabt im Salzlandkreis. Wie der Abfall abgerechnet wird, damit sind die Ascherslebener seit dem Jahresanfang alles andere als zufrieden. Die neue Übergangsregelung für die Müllgebühren gehört ihrer Ansicht nach in die Tonne. Müssen Sie wirklich tiefer in die Tasche greifen oder löst sich das Abfallproblem mit der nächsten Müllabfuhr von selbst?
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Einfach außerhalb oder kompliziert mittendrin - eine neue Sporthalle für Stassfurt
Am Mittwoch, 23. Jan 2008
Für die marode Paul-Merkewitzsporthalle in Stassfurt muss ein Ersatz her. Damit Fördermittel fließen, muss auch klar sein wo gebaut wird. Die Stadtverwaltung möchte die Halle außerhalb des Zentrums auf eigenem Grund errichten lassen - ganz im Gegensatz zu Hartmut Wiest. Der Stadtrat will die Sportstätte in der Innenstadt gebaut wissen und hat sich damit einigen Ärger eingehandelt. Tom Gräbe im Gespräch mit Hartmut Wiest über Handball, einen Brief an die Landesregierung und Cappuccino ohne Zucker.
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Rauchen gegen den Terror
Am Mittwoch, 23. Jan 2008
Die Nichtraucherlobby hat auch Sachsen-Anhalt seit dem ersten Januar fest im Griff. Seit das neue Nichtraucherschutzgesetz greift, darf in Kneipen und Gaststätten nur noch in abgetrennten Räumen gequalmt werden. Doch müssen die Kneiper in Aschersleben wie befürchtet die saubere Luft letztendlich mit sinkenden Einnahmen bezahlen?
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Ihr Lokalmagazin für Harz und Börde.
Am Mittwoch, 23. Jan 2008
Nicht nur im Programm von 92,5 radio hbw, sondern auch zum Nachhören im Internet. Wöchentlich aktualisiert: die Beiträge der aktuellen Sendungen.
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Ihr Lokalmagazin für Harz und Börde.
Am Mittwoch, 23. Jan 2008
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